Aber ich entschied trotzdem, dass 57 kg (also 12 kg Zunahme) ausreichen, aß bald sehr fleißig auf eigenem Wunsch immer doppelte Portionen und kam nach 10 Wochen mit 57 kg nach Hause. Es ist ungefähr so, als würdest Du jetzt 65 kg wiegen.
Seeehr dünn, aber ich fühlte mich trotzdem schon sehr gut und hübscher, meine Familie war auch glücklich und ich verlor tatsächlich zuerst circa 3 kg.
Sicher, weil man zuerst etwas vorsichtig mit dem Essen ist. Oder weil mein Körper an doppelte Tagesrationen gewohnt war und sich auf normales Essen (wie die anderen Familienmitglieder) gewöhnen musste.
Jahre später nahm ich noch enige gesunde kg zu, es war auch mein Wunsch geworden, und ich wurde zum ersten Mal eine schöne Frau (sorry. wenn ich mir selbst einen Kompliment mache. )
Und es ist im Nachhinein betrachtet, viiiiel ZU dünn.
Es ist eine normale Reaktion, dass Du wieder ein bisschen abnehmen möchtest, und deswegen wäre es besser, dass Du mit ein paar kg mehr entlassen woren wärst, denn Du hättest sicherlich genau den gleichen Wünsch gehabt.
Sogar ein paar kg mehr wären schöner und gesünder, also auf keinem Fall soltest Du Angst vor einer Gewichtszunahme haben, denn Du hast noch viel Spielraum, in dem Du immer noch ganz schön schlank wärst.
ABER NUR, wenn Du es zum Spaß machst, um schön geformt, entspannt und fit zu sein und auf keinem Fall mit Gedanken an Kalorienverbrauch, enn es ist schwachsinn, voe Allem in Deiner Situation. Lerne, Dich zum Spaß zu bewegen, Dich zu fühlen, und nur Sport zu machen, wenn Du Dich fit fühlst und die Energie und Lust dazu hast! Und nur Sportarten, die Dir wirklich Spaß machen, auch wenn es ruhige Sachen sind, wie Spaziergänge oder Yoga.
Wenn Deine Eltern merken, dass es Dir Spaß macht, und dass Du dadurch nicht abnimmst, werden sie es Dir sicher erlauben. Versuche, diese Einstellung zum Sport zu bekommen und sie Deinen Eltern zu vermitteln, also zu erklären. Dann unterstützen sie Dich sicher.
ich bin mit genau dem gleichen Verhältnis Größe/Gewicht mit 17 in die Klinik gekommen : 45 kg für 1,74m.
Ich habe mir ein Gewicht aussuchen müssen, bei dem ich wieder nach Hause möchte, und habe mich für 57 kg entschieden (was für meine Größe immer noch sehr dünn war. )
Die Ärzte haben mir erklärt, dass ich ein bisschen Spielraum einberechnen sollte, da fast jede Magersüchtige nach dem Aufenthalt und der Entlassung mit dem gewünschten Gewicht im Schnitt 2 bis 4 kg wieder verliert.
Aber ich entschied trotzdem, dass 57 kg (also 12 kg Zunahme) ausreichen, aß bald sehr fleißig auf eigenem Wunsch immer doppelte Portionen und kam nach 10 Wochen mit 57 kg nach Hause. Es ist ungefähr so, als würdest Du jetzt 65 kg wiegen.
Seeehr dünn, aber ich fühlte mich trotzdem schon sehr gut und hübscher, meine Familie war auch glücklich und ich verlor tatsächlich zuerst circa 3 kg.
Sicher, weil man zuerst etwas vorsichtig mit dem Essen ist. Oder weil mein Körper an doppelte Tagesrationen gewohnt war und sich auf normales Essen (wie die anderen Familienmitglieder) gewöhnen musste.
Jahre später nahm ich noch enige gesunde kg zu, es war auch mein Wunsch geworden, und ich wurde zum ersten Mal eine schöne Frau (sorry. wenn ich mir selbst einen Kompliment mache. )
Und es ist im Nachhinein betrachtet, viiiiel ZU dünn.
Was versteht man unter einer CNI (Chronische Niereninsuffizienz)?
Unterscheidung zwischen Chronischem und Akutem Nierenversagen
Was verursacht die Chronische Niereninsuffizienz?
Anzeichen der Chronischen Niereninsuffizienz
Ein Tipp zum Thema Unsauberkeit bei nierenkranken Katzen:
Wer noch Fragen hat, kann Irene gern anmailen: zangeemily@arcor.de
Süsskartoffeln – ein kostbares Geschenk der Natur
Süsskartoffeln stammen aus Südamerika und lieben tropisches Klima. Sie wurden als nährstoffreichstes Gemüse ausgezeichnet, da sie prall gefüllt sind mit Nähr- und Vitalstoffen. Ihre Auswirkungen auf die Gesundheit sind - bei regelmässigem Genuss - phänomenal. Süsskartoffeln schmecken dazu noch köstlich und lassen sich in unzähligen Varianten zubereiten - ob roh oder gekocht, ob gegrillt oder als Pommes, ob schnell oder aufwändig, ob nach Art des Hauses oder exotisch. Mit der Süsskartoffel ist alles möglich.
Süsskartoffeln werden gelegentlich auch Batate genannt und sind eigentlich gar keine Kartoffeln. Süsskartoffeln sind zwar Knollen, die in der Erde wachsen, doch haben sich damit die Gemeinsamkeiten mit unseren altbekannten "Erdäpfeln" auch schon nahezu erschöpft. Die üblichen Kartoffeln gehören zu den Nachtschattengewächsen, während die Süsskartoffel ein Windengewächs ist und damit zu einer ganz anderen botanischen Familie gehört.
Jedes Kind weiss, dass man von unseren altbekannten Kartoffeln gerade noch die Knollen essen kann, den Rest der Pflanze aber möglichst nicht. Die Blätter der Süsskartoffel hingegen werden in den tropischen Heimatländern der Batate als Nahrungsmittel genutzt und zu spinatähnlichen Gerichten verarbeitet.
Im Gepäck des genuesischen Seefahrers Cristoforo Colombo, bei uns besser bekannt als Christoph Kolumbus, reiste die Süsskartoffel einst von Südamerika nach Europa. In Spanien und Portugal gedieh die rosafarbene Knolle ganz hervorragend und wurde dort alsbald zur Speise der Armen auserkoren. Offenbar beobachtete man infolgedessen, wie feurig und leidenschaftlich die Mitglieder der Unterschicht wurden.
Im Nu hatte die Süsskartoffel den Ruf einer aphrodisierenden und potenzsteigernden Wunderknolle inne und wurde ab sofort auch von den Reichen verspeist. Da wurden die Engländer hellhörig und bestanden ebenfalls darauf, umgehend Süsskartoffeln zu essen. Da sich die wärmeliebende Pflanze nicht dazu überreden liess, im kühlen Klima Englands zu wachsen, wurde sie daraufhin in grossen Mengen ins Vereinigte Königreich importiert.
Meine Mutter hat mich bei der Ernährungsumstellung sehr unterstützt und ich habe wieder angefangen mich mehr zu bewegen und anfänglich längere Spaziergänge im Wald gemacht. Meine Kondition hat sich stark verbessert und ich bin schon 26 KG „leichter“.
Der Erfolg ist sichtbar und daher werde ich mich auch weiterhin streng an Ihre Tipps halten. Ein paar Kilo müssen noch runter.
Es geht mir mit Ihrer Ernährung und der neu gewonnen Motivation zum Sport unendlich besser! Ich habe ein ganz anderes Lebensgefühl.
Frau Manuela Kaiser schrieb am 10.12.2012 um 06:06 Uhr:
danke für das tolle Seminar und die Hypnose-CDs! :)
Selten habe ich mich so gut gefühlt. Ich fühle mich so gigantisch gut, dass ich das Essen nebenbei komplett vergessen habe. Beim Sport bin ich motivierter denn je und die ganzen Dickmacher, die sich mein Mann reinstopft, interessieren mich nicht mehr.
Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg mit Ihren Seminaren! Viele Grüße
Frau Ingrid Schulz schrieb am 01.12.2012 um 17:57 Uhr:
Hallo Herr Kaufmann, ich möchte mich bei Ihnen bedanken: Durch Ihr Seminar und die Hypnose habe ich sehr gut abgenommen. Inzwischen sind es schon 16Kilo. Ich bin wesentlich diszipliniert geworden durch die Hypnose und wende alle Abnehmtricks aus dem Seminar konsequent an. Süßigkeiten lasse ich jetzt links liegen, und das ohne jede Mühe. Endlich kann ich all das Ernährungswissen, das ich schon hatte in die Tat umsetzen. Der innere Schweinehund hat keine Chance mehr.
Ihr Seminar war sehr gut gemacht. Ich war vorher schon afu anderen Kursen, aber das war kein Vergleich. Man spürt einfach, dass Sie mit ganzem Herzen bei der Sache sind. Es war sehr unterhaltsam, abwechlungsreich und für mich persönlich ein großer Gewinn. Alle meine Freundinnen, die ebenfalls bei Ihnen waren, haben alle gut abgenommen. Ich freue mich jetzt schon darauf, dass ich bald mein Traumgewicht erreicht haben werde.
Frau Iris Nolting schrieb am 07.11.2012 um 12:26 Uhr:
Ich bin damals ganz zufällig bei meiner Internet-Recherche auf Ihre Seminare gestoßen. Eigentlich gab es bei mir kein richtiges Schlüsselerlebnis, bei dem ich dachte „so, jetzt musst du unbedingt abnehmen.“ Ich habe mich schon seit längerem nur noch unwohl gefühlt und hatte oft schlechte Laune. Am meisten habe ich mich über mich selbst geärgert. Mir wurde bewusst, dass ich nicht übergewichtig und faul bleiben wollte. Meine beiden Kinder gaben mir den Ansporn, endlich abzunehmen. Mit knapp 20 kg weniger Gewicht kann ich nun viel aktiver sein und mehr mit ihnen unternehmen. Ich hatte mit einem anderen Programm schon einmal 9 Kilo abgenommen. Der bekannte Jojo-Effekt hat dann aber leider mit 13 Kilo deutlich zugeschlagen. Mittlerweile weiß ich genau, welche Gewohnheiten zu meiner Gewichtszunahme geführt haben. Ich habe mein Essverhalten stark geändert. Ich esse nun nicht mehr die Reste meiner Kinder auf und auch auf die Süßigkeiten am Abend verzichte ich nun. Ich bin außerdem viel sportlicher geworden und habe angefangen mit meinen Kindern viel Fahrrad zu fahren. Seitdem ich 19 kg leichter bin, fühle ich mich viel besser, bin aktiver geworden und bin gerne mit den Kindern unterwegs. Ich wünsche allen neuen Seminarteilnehmern den gleichen Erfolg!
Frau Sandra E. schrieb am 02.11.2012 um 22:00 Uhr:
Als mir meine Freundin von dem Abnehmseminar erzählt hatte, war ich erst einmal sehr skeptisch. Was hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht schon alles versucht, um endlich abzunehmen und schlank zu sein: Die Liste reichte von Pillen, über Shakes bis hin zu Abnehm-Pflastern. Ich hab für diese Dinge Unmengen Geld aus dem Fenster geworfen.
Ich habe sehr viel Freude daran, alle Ihre Gesundheitstipps im Alltag umzusetzen, was mir durch die Hypnose erstaunlich leicht fällt. Seit dem Seminar achte ich auch sehr darauf ausreichend kalorienarme Getränke zu trinken.
Vielen lieben Dank Herr Kaufmann für die tolle Unterstützung!
Frau Corinna Mioc schrieb am 23.10.2012 um 20:09 Uhr:
Habe am 23.06.12 an dem Abnehm-Seminar teilgenommen und seitdem 12 kg verloren! Danke und ich freue mich schon am 3.11.12 nochmal dabei zu sein und auf die nächsten 12 kg die ich noch abnehmen werde. Bald bin ich Schlank! Danke!
Im Gegensatz zu vielen Annahmen der letzten Jahre ist Fettzunahme lediglich das Aufnehmen von mehr Energie als abgegeben wird über einen längeren Zeitraum. Darum funktionieren auch alle folgenden Strategien, indem sie die Chancen einer zu großen Nahrungsaufnahme minimieren.
Angesichts des Sättigungsvermögens von magerem Protein, etwa Hähnchen, Pute oder manche Fischarten (z.B. Kabeljau und Thunfisch) wird ein Verzehr dieser Lebensmittel den Hunger bereits unterdrücken, bevor du dich auf kalorienreichere Hauptmahlzeiten und Desserts mit weitaus mehr Kalorien stürzt. Demnach ist die Gefahr sich zu Überessen weniger wahrscheinlich.
Wenn man etwas Gemüse zu diesem Proteinsnack/Proteinmahlzeit hinzufügt, wird sich auch der sättigende Effekt erhöhen.
Dieses Vorgehen zielt darauf ab Einschränkungen bei Nahrungsmitteln zu vermeiden, die möglicherweise zum Überessen führen können – es geht dabei lediglich darum deinen Magen voll zu bekommen, bevor du etwas mit mehr Kalorien isst, wobei es dann wahrscheinlicher wird, dass du weniger davon zu dir nimmst.
Obwohl es viele Methoden beim Intermittent Fasting gibt, spreche ich hier von der Leangains-Methode nach Martin Berkhan. Seine Variante beinhaltet ein tägliches Fasten von 14-16 Stunden und ein Zeitfenster von 8-10 Stunden, in dem die komplette Nahrung für den Tag aufgenommen wird (was typischerweise durch 2-3 größere Mahlzeiten erfolgt).
Dies ist auch für all diejenigen perfekt, die Veranstaltungen besuchen, welche meist mit zuckerhaltigen, fettigen Leckereien und dem Verzweifeln beim Gedanken an jene Verführungen, verbunden sind.
Wenn man dieser Abfolge nachgeht ist es sehr unwahrscheinlich, dass man mehr als sein Erhaltungskalorienbedarf zu sich nimmt – wenn überhaupt (Außer man isst wirklich alles, was man zu Gesicht bekommt).
Dieser Tipp mag etwas merkwürdig sein, wird aber aus gutem Grund erwähnt! Und wem muss man ohnehin zweimal sagen, dass er auswärts essen kann?
Auswärts zu essen ist etwas gegenläufig, wenn man es unter dem Gesichtspunkt der Schadenbegrenzung sieht. Wenn man auf der Party eines Freundes ist, fällt es viel leichter mehrere Stück Kuchen oder andere Verführungen zu essen.
Wenn du jedoch in einem Restaurant isst, kannst du dir vorstellen, wie peinlich es wäre drei Desserts zu bestellen.
Zusätzlich zur erhöhten Fettverbrennung wird das Verbrauchen des Glykogens vor einer Mahlzeit die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die zugeführten Kohlenhydrate vorrangig als Glykogen gespeicher, anstatt für die Energie verwendet zu werden – wahrscheinlich in Form einer Fetteinspeicherung; Es ist fast so, als würdest du diese Kalorien umsonst bekommen.
Um Glykogen zu verbrauchen, wirst du dein Trainingsvolumen erhöhen müssen – dies kann zu einem verpassten Event/Essen führen oder ein Bestandteil deines alltäglichen Lebens werden. Man kann das erreichen durch:
Viele dieser Punkte beziehen sich auf Veranstaltungen, bei denen es nie schaden kann ein paar Kniffe zu lernen, um eine Sabotage deiner Ernährung zu vermeiden. Je weniger du von deiner Ernährung abweichst, umso leichter fällt es dir schneller abzunehmen – und du kannst die folgenden Kniffe hierfür solange nutzen, bis du dir 100% sicher bist allen Versuchungen zu widerstehen.
Dieser Punkt steht im Bezug zum vorigen – nicht alles zu essen was man zu Gesicht bekommt oder solange zu essen, bis man kurz vor dem Platzen ist. Wenn Menschen ein Teil von etwas essen, das ein schlechtes Gewissen verursacht, fressen sie meistens noch solange weiter, bis das komplette Stück verdrückt ist.